Lässiges Aufwärmen in der Sonne auf der Zufahrtsstraße zum Wetterkogler Haus.
Bei der großen Steinwand verlassen wir die Straße nach Norden und laufen noch gemütlich in den Sattel zwischen Umschussriegel und Hochwechsel.
Am herrlich weichen Almboden erfreuen sich im Sommer auch Weidetiere.
Skepsis. Am Hauptkamm wird’s stürmisch und auch nebelig.
Besser Aussichten kurz vorm Gipfel. Unten, im Wiener Becken reißt der Nebel hin und her. Wiener Neustadt ist tief im Flachland trotzdem zu erkennen.
On the moon – Raumkapsel auf dem Gipfel
Nach einer kurzen Rast im Wetterkogler Haus geht es trotz Sonne stürmisch weiter.
Frohen Schrittes hinein in den Nebel… Der Untergrund jedenfalls ist ein Highlight beim Laufen.
Huch, Keine Fotomontage! Da war der Wind wirklich schon stark ;)
Kurz vor dem Gipfel des Niederwechsels: Dichter Nebel, stürmischer Wind, Saukälte und Blockgelände – es ist einfach nur geil.
Nach dem Niederwechsel sind wir nach Süden zur Vorauer Schwaig und von dort in die Prärie der Hofalm (Bild).
Der Dokumentator bekommt auch mal einen Shot. Im Abstieg Richtung Kaltwiese.
Am Ende hebt er wirklich noch ab.
So, das war der Ausflug in die Welt des Urgesteins, ein Bild vom Schnitzel gibt es nicht – wir sind ja kein Food-Blog. Es war fei leiwand, wie der bayrische Wiener so sagt.
1 Kommentar
Fäb
16. November 2014sportlich sportlich